Carpinus betulus Fastigiata - Säulen-Hainbuche

Der Name Hainbuche stammt von Hain, gleich kleiner Wald ab, da Hainbuchen klimatolerant sind und auch auf dem freien Feld sehr gut gedeihen und daher Haine bilden können.

Ein Hain ist eine kleine Ansammlung von Bäumen, die oft auf freiem Feld oder auch einer Wiese, meistens "Buchenhaine" bilden. Der zweite Namensteil Buche rührt von der äußerlichen Ähnlichkeit mit der sogenannten Fagus sylvatica - Rotbuche.

Die Größe, Form und Muster der Blätter, die glatte Rinde am Stamm doch in anderen Merkmalen, wie Habitus und Früchte sind Hainbuchen und Buchen völlig unterschiedlich.

Die Carpinus betulus Fastigiata - Säulen-Hainbuche wächst zum mittelgroßen Baum zwischen 5 m bis 10 m hoch und je nach Mehrstämmigkeit kann er auch bis zu 8 m breit werden. Die Krone ist meist eiförmig und der Stamm krummwüchsig. Die Äste wachsen schräg aufrecht und die Zweige stark ausgebreitet. Der Standort, sonnig bis schattig, kühle bis warme Lagen, hitzeverträglich, frosthart und stadtklimaverträglich. Der Boden sollte mäßig trocken bis feucht sein und nicht zu nährstoffarm sein.

Grundsätzlich hat dieser Baum eine gute Schnittverträglichkeit und somit ist sein gestalterisches Potential als Formgehölz oder auch Heckenpflanze besonders gut.

Ein Baum der gerne in historischen Gartenanlagen verwendet wird, denn er ist anspruchslos und schön zugleich.

Hochstamm

Stammumfang: ab 8 cm - 10 cm

balliert
hochqualitative Baumschulware
Foto: Musterpflanze

Gegen einen Aufpreis von 15% bis 20%, je nach Größe, sind diese Pflanzen auch im Container lieferbar und somit ganzjährig pflanzbar.